Genuss, Events und Freizeit: Das neue Magazin FREIBURG GEHT AUS ist jetzt am Start STADTGEPLAUDER | 19.11.2017 | Valérie Scholten

Ein Magazin rund ums Ausgehen, Genießen und Erleben gibt es bereits in vielen anderen deutschen Großstädten. Bei einem Städtetrip plant man die urbane Entdeckungstour oftmals bis ins letzte Detail und gibt sich meistens beim Erkunden und Auskundschaften von fremden Städten viel Mühe.

Auch Freiburg ist eine facettenreiche Stadt, die entdeckt werden will. Nun bringt der Verlag chilli Freiburg mit FREIBURG GEHT AUS erstmals ein Magazin auf den Markt, das zeigt, was Freiburg alles zu bieten hat. Ein journalistischer Streifzug durch Stadt und Region. Ein Nachschlagewerk, das informiert, inspiriert und Lust aufs Ausgehen macht.  

Welche Cafés laden zum gemütlichen Kaffeeklatsch und wo kommt eigentlich der Kaffee her? Wo kann man in Freiburg und der Regio brunchen? Wo Mittagessen und welche Biergärten und Straußen öffnen in den Sommermonaten ihre Pforten? Wo sind die angesagtesten Clubs und Bars? Wo findet man die spannendsten und schönsten Locations, um genüsslich an einem Cocktail oder Longdrink zu nippen? Wo stehen Spitzenköche in der Küche und wo kommt typisch Badisches auf den Teller? In der ersten Ausgabe von FREIBURG GEHT AUS geht es um Genuss, um Lebensart, um Kulinarisches und Kulturelles.  

Auf mehr als 200 Seiten gibt das Team um Verlegerin Michaela Moser und Redaktionsleitern Tanja Senn Tipps rund ums Thema Gastro, Nightlife, Kultur und Events, Hotels, Freizeit sowie Ausflugs- und Einkehrmöglichkeiten in die Regio. Um einen umfangreichen Überblick zu schaffen, hat die Redaktion Restaurants in Freiburg und der Regio begutachtet und getestet. Sterngekrönte sowie sternverdächtige Gerichte probiert, Cappuccino, Café au Lait und Co. geschlürft, rund 100 Kugeln Eis geschlotzt und bis in die Puppen in Freiburgs Clublandschaft getanzt.  

 

Sie hat die Stadt mit all ihren Hotspots und Geheimtipps sowie das Lebensgefühl, das sie ausstrahlt, mit jedem Atemzug aufgesogen und festgehalten: Mal in einer Reportage zu einem Besuch in einer traditionellen Backstube, mit einem Streifzug durch Freiburgs Museumslandschaft oder etwa in einem Bericht zu Freiburgs Teeseminaren.  

Herausgeberin Moser hatte die Idee
schon seit geraumer Zeit im Kopf und das Konzept in der Schublade: „Mit unserem Stadtmagazin bewegen wir uns schon lange in diesem Genre, doch bisher gab es in Freiburg so ein Magazin mit der Vielfalt an Genuss-Themen nicht. FREIBURG GEHT AUS bietet dem Leser nun ein facettenreiches Angebot an Ausgeh-Tipps aller Couleur.“  

Mit Thorsten Leucht, Herausgeber des subculture Magazins, hat Moser einen kompetenten Partner gefunden, um das Projekt redaktionell zu ergänzen. „Für ein vollumfängliches Ausgeherlebnis muss man mittlerweile wesentlich kleinteiliger planen“, so der Slowfood- und Subkulturen-­Experte Thorsten Leucht, „mit FREIBURG GEHT AUS ist ein zugehöriges Nachschlagewerk geschaffen worden.“  

Für Michaela Moser gehört zu einem guten Produkt auch das richtige Team. Neben der 15-köpfigen Redaktionsmannschaft hat auch das Grafikteam großen Sport geleistet. Art-Direktorin Anke Huber sowie Johanna Klausmann und die Verlags-Azubis Jana Schillinger und Cedric Wojan stellten ihr Können unter Beweis.  

Ebenso wichtig ist die Fokussierung auf ein Print-Magazin im ersten Schritt. „Man hat im Print eine bessere Orientierung, Online verliert man sich gerne schnell“, erklärt Moser. FREIBURG GEHT AUS sei eine Art Coffee Table Book, das man sich gerne zu Hause hinlege, um immer mal wieder reinzuschauen, wenn man Inspiration sucht. Dennoch wird es auch crossmediale Module mit dem Relaunch der neuen chilli Webseite geben. Außerdem ist FREIBURG GEHT AUS auch bei Facebook und Instagram zu finden.  

Info: FREIBURG GEHT AUS gibt’s für 9,80 Euro im BZ-Shop, am Kiosk und im Zeitschriftenhandel, in der Buchhandlung Rombach, beim pluspunkt, in der Alten Wache, der Tourist-Info und der Bahnhofsbuchhandlung. Wer es direkt nach Hause geliefert bekommen möchte, kann es über www.freiburggehtaus.de bestellen.  

Foto: © Klaus Polkowski