Nachgewürzt: Florian Schröder über deutsche Männer Kultur | 08.03.2016

„Null Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern“, sagte Sigmar Gabriel nach der Kölner Silvesternacht. Und er hat wie immer recht! Denken wir nur an die Horden nordamerikanisch aussehender Männer, die unserer Kanzlerin und Millionen anderer Frauen das Handy ausspioniert haben, die von Ramstein Drohnen nach Afrika gesteuert haben und von ihren Stützpunkten aus andere Länder bombardierten.
 
Es gibt Hunderttausende schlecht integrierte Männer in diesem Land. Organisierte Kriminalität ist keine Frage der Herkunft!, Unter den Augen der Politik entstand eine männliche Parallelgesellschaft, die sich immer mehr radikalisiert und mit Massenvernichtungswaffen wie Hedgefonds in Weltkriege zieht, um nordafrikanisch aussehende Kriminelle erst hervorzubringen. In dieser Parallelwelt herrscht eine ungeheure Frauenverachtung. Stattdessen rund um ihre Türme Puffs, so weit das Auge reicht. Geld haben heißt Sex haben mit Nullen.
 
In einem Terrornest namens Wolfsburg haben ihre Glaubensgenossen sogar ein Regime errichtet, in dem keine Spielregeln mehr gelten. Durch Betrug und Lügen wurde die deutsche Wirtschaft nachhaltig geschädigt. Nach dem Sturz ihres Diktators droht das Reich in Chaos zu versinken. Und wenn sie unsere Gesellschaft mal wieder an den Rand des Abgrunds gebracht haben, kosten sie den Steuerzahler Millionen, damit sie resozialisiert werden können.
 
Es ist Zeit, einen Bus voller Bänker und Manager vors Kanzleramt zu fahren, um der Kanzlerin mal zu zeigen, wen sie da eigentlich in diesem Land frei herumlaufen lässt. Horden männlicher Alkoholiker sorgten allein in einem einzigen Kölner Viertel an nur einem Karnevalsabend im letzten Jahr für 55 Strafverfahren. In München ist es genauso schlimm: Drei Umarmungen von wildfremden Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz einer Kellnerin auf dem Oktoberfest – nach 30 Metern morgens um 11. Da muss der Araber lange für Antanzen!
 
Und zwischen Karneval und Oktober übergießen diese Banden Spanie-
rinnen auf Mallorca mit Sangria oder hinterlassen ihr Erbgut in Thailand. Die Welt muss geschützt werden vor diesem Mob: Sperrt die Schwimmbäder, zieht einen Zaun um Deutschland hoch. Schäuble hat recht: Wir müssen klammen Staaten helfen, die europäischen Grenzen zu sichern, damit andere Länder nicht mehr so leicht von uns heimgesucht werden.
 

 
 
 
 
 
 
Florian Schroeder, Kabarettist,
studierte in Freiburg, lebt in Berlin und vergibt die chilli-Schote am goldenen Band.