Musikbasierte Verbrechen gegen Hasen und hasenähnliche Lebewesen. Man sollte es nicht für wahr halten: Leider ein Kasus in der Kriminalstatistik. Ausgerechnet Hasen. Die letzten kindlichen, eierbringenden Biodiversitätsverteter landen auf dem Schragen der Unterhaltungsmusik des Homo Sapiens. Beispiele kennt jeder: „Es gibt 50.000 Hasen die wollen mir eine erzählen“ (Mickie Krause et.al. 2002) oder „Das Lied vom Kaninchen“ von Bernd Stelter: „Im nächsten Leben wär ich lieber ein Kaninchen …“ mehr lesen…